Ein sehr schöner Bachlauf, etwa 20km südlich der Stadt Salzburg gelegen und im vergangenen Herbst fotografiert. Für die Bewegungsunschärfe hab ich eine etwas längere Belichtungszeit gewählt. Ich hab ein weiteres Foto mit einer noch etwas längeren Belichtungszeit gemacht.
Hallo Norbert. Die Langzeitbelichtung erzeugt einen sehr schönen Wasserteppich. Sehr schöne Bildeinteilug/Bildaufbau. Hast du einen Graufilter verwendet? Wollte ich auch schon lange mal probieren, aber wenn ich mal einen passenden Bach finde, feht mir entweder Stativ, Graufilter oder Weiwinkelobjektiv
Ich persönlich finde in der Landschaftsfotografie sind diverse Filter notwendig (man hat für die Bildbearbeitung
ein wesentlich besseres Ausgangsmaterial, ausserdem kann man zum Beispiel den entspiegelnden Effekt des
Polfilters in der Bildbearbeitung nicht nachbilden), es gibt aber viele Fotografen die der Meinung sind
man würde wegen der Bildbearbeitungsmöglichkeiten keine Filter benötigen.
In jedem Fall muß man gute Filter nehmen, denn es hilft das beste Objektiv nichts, wenn der Filter
die Qualität wieder verschlechtert. Leider sind Filter auch sehr teuer, zum Glück kommt man in der
Regel mit einer handvoll aus, (zum Beispiel eckige Steckfilter sind für alle Objektivgewinde geeignet -
1x Polfilter; 2x Graufilter; 2x Grauverlaufsfilter) Ich hab mir das aller nach und nach gekauft, man muß anfangs
nur entscheiden welches System man braucht.
Wenn es zu weitwinkelig wird, macht der Polfilter durch den unterschiedlichen Abstand zur gekrümmten Linse
unschöne, ungleichmässige Helligkeiten im Himmel. Grau und Grauverlaufsfilter kann man auch bei
Weitwinkelobjektiven verwenden.
Bei diesem Foto hatte ich keinen Graufilter im Einsatz, jedoch einen Polfilter (ich finde beim Fotografieren von
Wasser fast unverzichtbar).
Wenn die Fließgeschwindigkeit des Wassers hoch genug ist, genügt häufig der Polfilter alleine, der ja auch eine
Belichtungszeitverlängerung bewirkt (je Fabrikat zwischen 1,5 bis 2,0 Blendenstufen), zudem kann man die Blende
etwas weiter schliessen.
Will man diesen oft gesehenen milchigen Verlauf des Wassers haben, dann ist zusätzlich ein Graufilter notwendig,
so ein Bild habe ich von dieser Location natürlich auch gemacht. (spätestens da lohnt der Einsatz eines (...)
Ich persönlich finde in der Landschaftsfotografie sind diverse Filter notwendig (man hat für die Bildbearbeitung
ein wesentlich besseres Ausgangsmaterial, ausserdem kann man zum Beispiel den entspiegelnden Effekt des
Polfilters in der Bildbearbeitung nicht nachbilden), es gibt aber viele Fotografen die der Meinung sind
man würde wegen der Bildbearbeitungsmöglichkeiten keine Filter benötigen.
In jedem Fall muß man gute Filter nehmen, denn es hilft das beste Objektiv nichts, wenn der Filter
die Qualität wieder verschlechtert. Leider sind Filter auch sehr teuer, zum Glück kommt man in der
Regel mit einer handvoll aus, (zum Beispiel eckige Steckfilter sind für alle Objektivgewinde geeignet -
1x Polfilter; 2x Graufilter; 2x Grauverlaufsfilter) Ich hab mir das aller nach und nach gekauft, man muß anfangs
nur entscheiden welches System man braucht.
Wenn es zu weitwinkelig wird, macht der Polfilter durch den unterschiedlichen Abstand zur gekrümmten Linse
unschöne, ungleichmässige Helligkeiten im Himmel. Grau und Grauverlaufsfilter kann man auch bei
Weitwinkelobjektiven verwenden.
Bei diesem Foto hatte ich keinen Graufilter im Einsatz, jedoch einen Polfilter (ich finde beim Fotografieren von
Wasser fast unverzichtbar).
Wenn die Fließgeschwindigkeit des Wassers hoch genug ist, genügt häufig der Polfilter alleine, der ja auch eine
Belichtungszeitverlängerung bewirkt (je Fabrikat zwischen 1,5 bis 2,0 Blendenstufen), zudem kann man die Blende
etwas weiter schliessen.
Will man diesen oft gesehenen milchigen Verlauf des Wassers haben, dann ist zusätzlich ein Graufilter notwendig,
so ein Bild habe ich von dieser Location natürlich auch gemacht. (spätestens da lohnt der Einsatz eines (...)